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Jörg Storm
( Henri )

Punkt 1. Die Gemini - Raumfahrt - Missionen sind LÜGEN !!

Für die Gemini-Raumfahrten wurde behauptet, daß eine 100%ige Sauerstoffatmosphäre in der Raumkapsel geherrscht habe. Tatsächlich ist eine 100%ige Sauerstoffatmosphäre (über fast 2 Wochen ununterbrochen zugeführt!) für den Menschen absolut tödlich. Egal wo: Ob im All bei wenig Druck, auf der Erde bei normalem Druck oder in der Tiefsee bei hohem Druck - der Mensch kann eine 100%ige Sauerstoffatmosphäre nicht nahezu 14 Tage aushalten, ohne vorher an inneren Ödemen qualvoll zu sterben !

Das hängt damit zusammen, daß der Mensch im Rahmen der Evolution dahingehend optimiert wurde, allein in der Atmosphäre (bei bummelig 1 bar Druck) dauerhaft funktionieren zu können, die als Sauerstoffanteil ca. 21% aufweist.

Die daraus enstehenden Probleme schildere ich hier kurz:

Wenn Sauerstoff nach dem Einatmen durch die Lungenblaeschen ins Blut übergeht, dann ist das eine "Einbahnstrasse".
Ganz im Gegensatz zum Stickstoff, der auch durch die Lungenblaeschen ins Blut gelangt. Der Stickstoff kann jedoch aus dem Blut durch die Lungenblaeschen in die Lunge wieder aus dem Blut herauskommen (er wird danach einfach abgeatmet) - der Sauerstoff aber kann diesen Weg NICHT gehen!
Der ins Blut gelangte Sauerstoff bindet sich an die roten Blutkoerperchen und wird so ins Gehirn und zu den Muskeln transportiert, wo er mittels Arbeit (Oxidation) verbraucht wird (wobei dann giftiges Kohlendioxid ensteht, welches dann ebenfalls durch die Lungenblaeschen in die Lunge abgegeben werden und von dort dann abgeatmet werden kann).

WENN man aber nun in einer Gemini 7 Kapsel sitzt (bei 1 Bar Druck und einer 100%igen Sauerstoffatmosphäre in absoluter Schwerelosigkeit), dann nimmt man mit jedem Atemzug 4 x MEHR Sauerstoff zu sich, als dies normalerweise auf der Erde der Fall ist.
Dies bedeutet, daß alle roten Blutkörperchen solange mit Sauerstoffmolekühlen besetzt werden, bis deren Aufnahmefähigkeit ("Andockstellen") ALLE besetzt sind.
Dies ist in absoluter Schwerelosigkeit sehr schnell der Fall, denn die durch Arbeit stattfindende Oxidation, die notwendig ist, um die Sauerstoffmolekühle zu verbrauchen, findet nur noch wenig statt, da die stark Sauerstoff verbrauchenden Muskeln in der Schwerelosigkeit kaum in Anspruch genommen werden konnten (in der Gemini 7 Kapsel gab es keine Trainingsmöglichkeiten).
So muß das Herz z.B. den Blutkreislauf nicht mehr gegen die Schwerkraft pumpen. Der Brustkorb hat beim Atmen kein Gewicht mehr. Rumpf, Beine und Arme muessen durch die Muskeln nicht mehr gegen die Schwerkraft stabilisiert / ausgeglichen werden. Kurz und gut:
Über 50% weniger Oxidation in den Muskeln, dadurch weniger Abbau der Sauerstoffmolekühle, DABEI andauernde Anreicherung von Sauerstoffmolekuehlen im Blut / an die roten Blutkoerperchen. Und dabei immer weiter eine 4-fach so hohe Sauerstoffzufuhr durch die Lungenblaeschen ins Blut, als es unter normalen Bedingungen auf DER Erde der Fall sein kann, auf der der menschliche Körper durch die Evolution erschaffen / gebaut wurde !!!
Und sobald die Sauerstoffmolekühle nicht mehr an den roten Blutkoerperchen andocken können, bleibt der ins Blut gelangende Sauerstoff UNGELOEST ! Der ungeloeste Sauerstoff reichert sich also im Blut an, bis das Blut durch den ueberschuessigen Sauerstoff zur gesaettigten Lösung wird. Trotzdem wird weiter Sauerstoff durch die Lungenblaeschen ins Blut ueberfuehrt.
Der dadruch steigende Partialdruck des Blutes innerhalb der Blutgefäße fuehrt nun dazu, daß nun alle die ungeloesten Gase im Blut (Sauerstoff, Stickstoff und CO2) durch die Waende der Blutgefaesse herausgetrieben werden.
Zuerst dort, wo die Widerstaende der Blutgefaesse am geringsten sind (Gehirn und Lunge).
Sowas passiert nun mal, wenn man zuviel ungeloestes Gas im Blut hat. Das kann man von der Taucherkrankheit her kennen - wenn man nach laengerer Druckluftatmung in 50 Metern Tiefe zu schnell auftaucht, gehen die im Blut überschuessigen Gasmengen durch die Waende der Blutgefaesse und bewirken ein inneres "Platzen" des Tauchers).

Und das gilt auch für die amerikanische Aschdronaude aus der "Gemini 7 - Raumfahrtmission" !

Man darf den amerikanischen Fälschern aber keine Schlamperei "vorwerfen": Es war im Jahre 1965 einfach noch nicht bekannt, daß eine 100%ige Sauerstoffatmosphäre für Menschen nach verhältnismäßig kurzen Zeiträumen immer toedlich wirkt. Man dachte richtigerweise "Sauerstoff ist undingt lebensnotwenig", aber dass er in großer Höhe (und nicht nur beim Tauchen) tödlich sein kann, war schlicht und ergreifend unbekannt.


Weiterhin war damals noch nicht bekannt, daß die menschlichen Muskeln sich in der Schwerelosigkeit innerhalb von 8-10 Tagen um ca 50% zurückbilden, wenn sie nicht mit speziellen Apparaturen ständig trainiert werden.
Die Gemini 7 Mission soll 14 Tage gedauert haben. und bei ueber 50 %iger Rückbildung der Muskeln ist dies definitiv unmöglich, da es in der Geminikapsel 7 keine dieser oben erwähnten "speziellen Apparaturen" für den Muskelerhalt gab.
Man braucht sich nur den Kosmonauten der damaligen UDSSR nach der Landung der Sojus 9 Kapsel (Landung nach nahezu 18 Tagen am 19. Juni 1970) anschauen.......dann kann man nicht nur erahnen sondern sehen, wie dramatisch sich ein ueber 60%iger Muskelschwund auswirkt(e), wenn ein Mensch untrainiert aus der Schwerelosigkeit in das normale Schwerkraftfeld der Erde zurückkehrte (in historischen Filmaufnahmen ist zu sehen, daß ein Kosmonaut ohne Helm nur gestützt sitzen konnte und nicht in der Lage war, allein den Kopf zu heben). Die Russen waren übrigens niemals so leichtsinnig, zu behaupten, dass sie bei einer 100%igen Sauerstoffatmosphäre Raumfahrt betrieben hätten, da sie wussten, dass das nicht geht. Diese Erkenntnisse hatten sie dadurch erhalten, daß sie Unterlagen aus einem KZ, daß sie im 2. Weltkrieg in Polen befreit hatten, auswerteten. Dort waren KZ-Gefangene in kleine Druckkammern gesetzt worden, worin sie bei verschiedenen Druecken durch eine 100%igen Sauerstoffversorgung über wenige Tage zu Tode gefoltert wurden (diese Versuche wurden von der deutschen Luftwaffe in Auftrag gegeben). Ich möchte und darf an dieser Stelle nicht versäumen, den Opfern jener Versuche (uund dnatürlich auch allen anderen Opfern) meine aufrichtige, tiefe Trauer bekunden, was ich hiermit tue !!!!!

Die heutigen Bewohner/innen der internationalen Raumstation (IRS) machen also nicht stundenlang Sport in der Raumstation, weil sie Sportfanatiker/innen sind und es lieben, Ihre Forschungen ruhen zu lassen, sondern weil man nicht möchte, daß die nach der Landung so (und noch schlimmer!) aussehen, wie es jener damalige Kosmonaut (Nikolajew oder Sewastjanow) nach der 14-tägigen Mission in der Schwerelosigkeit tat. Hatte ich schon erwähnt, daß auf der Internationalen Raumstation keine 100%ige Sauerstoffatmosphäre (plus Kohlendioxidfiler) für die Besatzung gegeben wird, obwohl das für viele Apollomissionen völlig ausreichend zu sein schien? Tatsächlich wurden riesige Mengen Stickstoff zur IRS transportiert, was totaler Wahnsinn sei, wenn eine Atematmosphäre mit 100% Sauerstoff bei 1/3 Bar Druck völlig ausreichen würde ?! Welcher Schwachkopf hat bloß ein 2 Kreislaufsystem (Sauerstoff und Stickstoff bei 1 Bar Druck plus Kohlendioxidfilter) in die IRS einbauen lassen? Ach ja, vielleicht ein Biologe (womöglich ein Arzt), der erkannte, dass dies bedingt durch die Evolution des Menschen unbedingt notwendig ist.




Nur der Vollständigkeit halber möchte ich hier anmerken, daß Michael Collins während der Apollo 11 Mondlandemission über 7 Tage in der Schwerelosigkeit (ohne auf der Mondoberfläche gewesen zu sein) verbracht haben soll. Wo er mit jedem Atemzug 33 % MEHR Sauerstoff zu sich nahm, als es auf der Erdoberfläche der Fall gewesen wäre. Auch in der den Mond umkreisenden Apollokapsel wäre in dieser Zeit kein Training seiner Muskeln möglich gewesen (die Apparaturen dafür existierten in keiner Apollokapsel).
Trotzdem geht Collins nach der Landung auf der Erde in einem schweren Raumanzug fröhlich winkend in den Quarantäneraum der NASA. Auf eigenen Beinen. Winkend mit einem Arm, der ca. 50% seiner Muskelmasse hätte verloren haben müssen. Mit einem Blutkreislaufsystem, aus dem der überschüssige Sauerstoff nur so rausplatzen müßte.
Aber wenn die Geminiraumfahrtmissionen als Lügen zu erkennen sind, dann kann es nur bescheidene Geister verwundern, daß auch die Apollomondlandemissionen sicherlich nur eines waren und sind: Schlicht und ergreifend NICHT wahr (leider). Wobei ich anmerke, daß fuer die Apollo Missionen eine 100%ige Sauerstoffatmosphäre bei nur 1/3 bar Druck angegeben wurde, weil man bis 1969 wahrscheinlich gemerkt hatte, daß kein Mensch eine 100%ige Sauerstoffatmosphäre bei einem Bar Druck dauerhaft überleben kann!!!!!! Dass auch 1/3 Bar Druck bei 100% Sauerstoffatmosphäre immer noch bedeutete, daß der Astronaut 33% MEHR Sauerstoff zu sich nimmt, als normal, wurde vernachlässigt, da man das auf der Erde längere Zeit überleben kann. In der Schwerelosigkeit kann man das allerdings NICHT, da die mögliche Oxidation durch Arbeit (und damit der Verbrauch des im Blut befindlichenn Sauerstoffs) wie bereits erwähnt zu ca. 80% zurückgeht.


Punkt 2. Der Motor, der mit Wasser als Kraftstoffquelle funktioniert !!
"http://www.wasserauto.de/html/daniel_dingel.html"

Zu Punkt 2 (der Wassermotor) möchte ich noch bemerken, daß ich den ursprünglichen Beitrag im Jahre 1999 auf dem TVsender "N3" selbst gesehen habe. Daß dieser Motor noch immer nicht in Serie gebaut wird, bedeutet meiner Meinung nach, daß die Umweltvergiftung der Erde gewollt ist bzw. in Kauf genommen wird, um die Ölwirtschaft und deren extreme Gewinne weiterlaufen lassen zu können. Wieder ein Beispiel dafür, daß Politiker/innen, die ja eigentlich verpflichtet sind, im Sinne der Mehrheit zu handeln (Schaden abzuwenden), das größte Gesocks sind, welches die Menschheit aufzubieten hat.


Punkt 3.Der große Terroranschlag gegen die USA bzw. der Einsturz der Gebäude auf und um Ground Zero (vom 11.09.2001, "Nine eleven") wurde nicht allein durch die in die Zwillingstürme gestürzten Flugzeuge verursacht, sondern durch -mittels Sprengungen erzeugte- Schmelzung von Teilen der Stahlträger!!!!

Durch mehrere unabhängige Quellen wird bezeugt, daß in allen eingestürzten Gebäuden flüssiger Stahl am Boden gefunden wurde, der selbst nach Stunden nicht wieder (s)einen festen Aggregatzustand angenommen hatte.
Da ich mein Geld u.a. als Metallgießer verdiene und mich daher verhältnismäßig gut auskenne, möchte ich hier einmal kurz erläutern, welche Höhe von Temperaturaufnahme stattgefunden haben müßte, damit Stahl zuerst einmal flüssig werde und dann nach dem "Guß" (nach dem Verlassen einen Temperaturbereichs in Höhe von mindestens 1250 °C) noch stundenlang flüssig bleiben kann, Wenn der Stahl tatsächlich durch ein Feuer, welches sich aus Flugzeugtreibstoff (Kerosin) und Büro/Gebäudematerialien speist, zum Schmelzen gebracht worden sein soll, müßten sowieso schon sehr günstige Wunderlandvoraussetzungen existiert haben:
a.)
Da Kerosin eine Brenntemperatur von nur ca. 780°C aufweist (und (Bau)Stahl (je nach Eisenmischung und Kohlenstoffanteil)erst zwischen 1250 und 1550°C flüssig wird), müßte eine Menge zusätzliches Material mit potentiell höherer Temperaturerzeugung (umgangssprachlich Kohlenstoff genannt) vorhanden gewesen sein, wobei der Brand durch den so genannten "Kamineffekt" auf eine Temperatur von mindestens 1250 °C hätte getrieben werden müssen. Das ist für den hier beschriebenen Fall schon mehr als unwahrscheinlich, dennoch will ich es -allein im Rahmen des gleich folgenden Arguments- einmal als möglich annehmen.

b.)
Denn es gibt aus meiner Erfahrung als Metallgießer einen entscheidenden Faktor, warum die höchste Anfangstemperatur des flüssigen Stahls so entscheidend ist. Denn selbst wenn der (Träger)Stahl in den Gebäuden ab 1250°C durch ein Kerosinfeuer+Zusatzstoff+ Kamineffekt erreicht hätte (und demnach flüssig geworden wäre), dann hätte dieser fließende, flüssige Stahl innerhalb von Minuten (nachdem er Schmelztiegel verlassen hatte), wieder seinen festen Aggregatzustand angenommen.
Wenn der flüssige Stahl nach Stunden also immer noch flüssig war (obwohl die Bodentemperatur am Ground Zero nach dem Zusammenbruch höchstens 600°C (keinesfalls aber über 1250°C)) betragen haben soll), dann kann dies nur bedeuten, daß die Temperatur, die auf den Stahl hinsichtlich des Schmelzvorgangs anfangs eingewirkt hat, sehr sehr deutlich weit ÜBER 1250 °C gelegen haben muß.

Da flüssiger Stahl eine Temperatur bis zu 2750 °C aufweisen kann (Siedepunkt), und bei erreichten 2750°C dann in einem 600°C Umfeld tatsächlich viele Stunden benötigen kann, um wieder die feste Form anzunehmen, darf und muss man also annehmen, daß der stundenlang flüssige Stahl im hier betreffenden Fall temperaturmäßig anfangs sehr sehr deutlich über 1250°C gelegen haben muß.

Dies ist aber mit den in jenen Gebäuden normalerweise vorhandenen Materialien(+Kerosin mit Sauerstoffzufuhr durch den erwähnten "Kamineffekt") nicht erklärbar, was bedeutet, daß man an anderer Stelle schauen muß, wenn man nach Möglichkeiten sucht, wie eine solch hohe Temperatur erzeugt werden konnte. Als Beipiel fällt mir hier Thermit bzw. mit Schwefel versetztes Thermit ein, welches mit einer Temperaturerzeugung von 2500°C bzw. deutlich über 3000°C (innerhalb von wenigen Sekunden!) genau die Auswirkungen erreichen könnte (Schmelzen und damit Durchschneiden der Stahlträger und anschließend stundenlang flüssiger Stahl auf dem "Fußboden"), die man beobachten konnte.


Ich bin in dieser Sache ja nur ein "kleiner Gießer aus der Edelmetallbranche"........aber es kann mir -gegen meine oben aufgeführte Argumentation- bisher niemand erklären, warum viel flüssiger Stahl (ohne Ummantelung wie z.B. in einem großen Gefäß) bei einer freien (Umgebungs)Temperatur von nicht mehr als 600°C über viele Stunden oder gar länger (Tage) flüssig bleiben sollte. Vielleicht geht das ja in Amerika, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten - im Rest des Universums geht es so jedenfalls nicht!! Behauptungen wie "da ist in den Türmen Aluminium geschmolzen (bei 650°C) und das Wasser aus den Löschanlagen hat dann in Reaktion mit dem geschmolzenen Aluminium Wasserstoff freigesetzt, der dann entflammte" sind nicht stichhaltig, da reines Aluminium weder in Gebäuden noch in Flugzeugen verbaut wird (es würde sonst in Kontakt mit Sauerstoff oxidieren und dann instabil werden). Das Metall wird eher als Aluminiumoxid (schmelzsicher bis 2000° Celsius) oder als sonstige hochfeste Legierung produziert und verbaut, was Sinn macht, da man ansonsten schon mit einem einfachen Feuerzeug Löcher in eine Flugzeughülle wahlweise in die Motorhaube eines Autos schmelzen könnte.


Abschließend möchte ich noch kurz weiter darauf hinweisen, daß 9/11 noch weitere (Stahl)Hochhäuser schnurgerade in sich zusammenstürtzten, obwohl gar kein Flugzeug in sie hineingelenkt worden war. Wenn DAS ginge, wäre es eine prima Sache, da man sich dann die umständlichen Vorbereitungen zum Sprengen von abzureißenden Hochhäusern zukünftig sparen könnte. Man müßte einfach oben in einem (Stahl)Hochhaus ein paar hundert Liter Kerosin anzünden, ein paar Stunden warten, und dann stürzen solche Gebäude ja einfach schnurgerade in sich zusammen.In Amerika geht das. In Spanien am 12.02.2005 geht das aber nicht (die unteren Stahlgerippe von Torre Windsor stehen selbst nach dem teilweisen Einsturz der oberen Stockwerkfussböden immer noch).

Erste Bearbeitung 11. September 2009
Zweite Bearbeitung 20. September 2009
dritte Bearbeitung 10. Mai 2020
vierte Bearbeitung 12.07.2020
fünfte Bearbeitung 14.07.2020

Henri